Günter Lammert
Jahrgang: 1962
Beruf: Versicherungsfachwirt
Familienstand: verheiratet
Hobbies: Fußball, Hund, Schützenwesen, TVE-Handballfan seit 1982
Mitglied der UWE seit: Gründungsmitglied 2014
Bisherige politische Aktivitäten und Ämter: Ratsmitglied, stellvertretender Bürgermeister
WB 4: Gymnasium Martinum
Ich engagiere mich in der Kommunalpolitik, weil ich Emsdetten lebenswert und zukunftsfähig gestalten möchte. Dabei ist mir wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungen eingebunden und durch transparente Prozesse mitgenommen werden.
Schwerpunkte auf einen Blick:
- Ich setze auf Bürgerbeteiligung und klare, nachvollziehbare Entscheidungen
- Ich bringe langjährige Erfahrung aus dem Rat und als stellvertretender Bürgermeister mit
- Stadtentwicklung soll nachhaltig, kreativ und sozial ausgewogen sein
- Ich will eine starke Stadtidentität – mit Kultur, Sport und bezahlbarem Wohnen
- Ich stehe für eine Stadt, die auch für Jugendliche und junge Erwachsene attraktiv bleibt
Wir müssen die Identität unserer Stadt stärken
Seit 2014 bin ich kommunalpolitisch aktiv – zunächst als Ratsmitglied und Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Umwelt sowie im Sozialausschuss, später auch als stellvertretender Ausschussvorsitzender. Seit 2020 bin ich erneut Ratsmitglied, arbeite im Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Wohnen und bin stellvertretender Bürgermeister.
Mir geht es darum, Emsdetten nicht nur zu verwalten, sondern aktiv zu gestalten – mit Ideen, mit Augenmaß und mit einem klaren Blick für die Menschen, die hier leben. Eine qualitative Stadtentwicklung bedeutet für mich: harmonische Planung, kreative Architektur, grüne Strukturen und der Erhalt unserer lokalen Identität.
Ich setze mich ein für bezahlbaren Wohnraum, der sozial ausgewogen verteilt ist, für eine lebendige Innenstadt und für Räume, in denen Begegnung und Kultur stattfinden können. Sport- und Veranstaltungsstätten sollen weiterentwickelt werden – denn Emsdetten hat das Potenzial, Sport- und Kulturstadt gleichermaßen zu sein. Und: Wir brauchen ein Stadtbild, das auch für Jugendliche und junge Erwachsene attraktiv ist – damit sie hier bleiben oder gerne zurückkehren.

