In der 10. Folge "Besser verstehen sicherer wählen" geht nun um eine der beiden entscheidenen Fragen: Wie wird der Bürgermeister / die Bürgermeisterin gewählt? Wusstet ihr eigentlich, dass in den Kommunen unter 60.000 Einwohnern immer häufiger parteilose Bürgermeister*innen gewählt werden? Ein Grund liegt sicher auch darin, dass man die politischen von den verwaltungstechnischen Entscheidungsbefugnissen trennen will – im weitesten Sinne nach der Idee der Gewaltenteilung – was auch aus unserer Sicht absolut Sinn macht. Auch das sind Gründe die deutlich für Uli sprechen – aber die Wahl liegt bei euch! Wir sind sicher, dass ihr die richtige Entscheidung treffen werdet, oder vielleicht sogar schon getroffen habt. Auf in den Endspurt!
Auch bei der Podiumsdiskussion wurde immer wieder die Bürgerbeteiligung bei größeren Projekten/Vorhaben ins Spiel gebracht. Wir unterstützen das voll und ganz – vor allem dann, wenn man die Erkenntnisse daraus dann auch für die Planung und Realisation berücksichtigt. Pastors Garten war eher ein Beispiel wie es NICHT laufen sollte. Aber schauen wir erst einmal, worüber wir hier genau reden. Wiebke – los geht’s!
Nur noch wenige Stunden bis zur großen Podiumsdiskussion zur Bürgermeisterwahl: Live in Stroetmanns Fabrik und im Netz. Fünf Kandidaten stellen sich Fragen – so titelt die Emsdettener Volkszeitung.
Zur Vorbereitung hier noch einmal kompakt die Aufgaben, die im Anschluss vom Wahlsieger*in für die Emsdettener Bürger*innen zu meistern sind. Film ab.
Beim Amt des Bürgermeisters bzw. der Bürgermeisterin verhält es sich ähnlich wie bei einem Unternehmer oder einer Unternehmerin. Auch hier gibt es keinen Ausbildungsberuf. Und doch kann man irgendwie doch sehr genau sagen, was ein guter Chef von einem nicht ganz so guten unterschiedet. Schauen wir uns das einmal etwas genauer an.
Die Inhalte aller Parteien liegen nun auf dem Tisch. Aus unserer Sicht sind wirklich viele spannende Ideen und Positionen dabei – nicht nur von der UWE – auch von den anderen Parteien. Wir freuen uns auf 5 bunte Jahre – nur – ist das nun eine Amtszeit oder Legislaturperiode? Was meint Ihr?
Zugegeben – die Geschäftsordnung des Rates der Stadt Emsdetten, ist jetzt vielleicht nicht ganz das Thema für einen Blockbuster – aber um so wichtiger ist es zu wissen, wie denn eigentlich die Beschlüsse in einer Stadt gefasst werden, wie wie man sich selber einbringen und mitwirken kann: das ganze in 103 Sekunden auf den Punkt gebraucht. Astrid, vielen Dank. Und los geht's.